Microblading - Japanische Handtätowiermethode

Permanente Augenbrauen - Microblading eyebrows


Geschichte

Die Geschichte japanischer Tattoos reicht zurück bis etwa 500 v.Ch. Aus dieser Zeit wurden Tonfiguren bei Osaka gefunden. Die darauf abgebildeten Gesichter wurden mit Tatoos versehen, zumindest wurden sie als Tattoos identifziert.

Vor der Erfindung der ersten elektrischen Tätowiermaschine, durch einen Amerikaner, wurden Tattoos teilweise sehr schmerz- und zeitintensiv durchgeführt. Man verwendete zunächst einen Stock, oft aus Bambusholz, mit am Ende zusammengebundenen Metallnadeln als Werkzeug. Die farbbefüllten Nadeln wurden dann gleichmäßig auf die vorgezeichneten Linien in die Haut eingestochen.


Vorteile

Der Vorteil dieser japanischen Tätowiermethode lag sprichwörtlich "auf der Hand", mit dem eingesetzten Werkzeug und dem Gefühl in der Hand waren sehr viel feinere Motive möglich, als mit einer elektrischen Tätowiermaschine.


Echt wirkende Härchen

Microblading macht sich genau diese Technik zunutze. Mit mehreren aneinander gereihten Nadeln, sogenannten "Blades" werden die Farbpigmente in die Haut eingebracht. Die sterilen Nadeln sind so fein, das dies Zeichnungen von feinsten und echt wirkenden Härchen ermöglicht.

Mit der heutigen Werkzeugtechnik sind Schmerzen, wie bei der ursprünglichen japanischen Tätorwiermethode, eigentlich nicht zu erwarten. Natürlich ist das Schmerzempfinden sehr individuell, der Großteil spürt in den Behandlungen den Eingriff kaum.


Das richtige Gefühl

Eine gute Microblading-Behandlung kennzeichnet sich geradezu durch das richtige Gefühl um die Farbpigmente in die richtige Hautschicht einzubringen.


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